Einzelne Heilinformationen mit dem MWO 2.0 übertragen - Teil 2

Im letzten Beitrag haben Sie gelesen, wie in einer Studie herausgefunden wurde, dass Kühe mehr Milch geben, wenn Ihnen Mozart vorgespielt wird. Durch diesen einfachen Versuch wird deutlich, welche positiven Auswirkungen harmonische Schwingungen auf den Körper ausüben können.

 

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Wasser, das zwischen den Antennen des Multiwellen-Oszillators plaziert wird, strukturiert sich vermutlich hexagonal. Dass dies mit künstlichen Verfahren möglich ist, hat der bekannte Wasserforscher, Prof. Pollack bewiesen, indem er Wasser mit Infrarotstrahlung strukturiert hat.

Jeder unserer MWO 2.0 (auch der kleine MWO Home) verfügt über einen Anschluß über den mit einem einfachen Audiokabel Zusatzfrequenzen eingespeist werden können. Diese Zusatzfrequenz(en) wird/werden dabei - zusätzlich zum Multiwellenfeld des MWO - auf den Körper und natürlich auch auf Trinkwasser übertragen. Dies geschieht lautlos. Auf diese Weise kann noch gezielter mit dem MWO gearbeitet werden.

Wie kommt nun das "OM" in's Wasser?

Der Laut "OM" ist laut indischer Überlieferung der "immerwährende" Ton. Er ist die Basis der äußerst kraftvollen indischen Meditationspraktiken und trägt die Kraft der Schöpfung in sich. Nicht zufällig stammt auch das christliche  "Amen" vom Wort "OM" der Inder ab und heißt übersetzt "so sei es"! ..."Am Anfang war das Wort", so steht es sogar in der Bibel. Das Univerum ist also aus einem Ton, respektive einer Schwingung entstanden.

Um die Schwingung der verschiednen Planeten zu berechnen, hat der bekannte Schwingungsforscher Hans Cousto mit mathematischer Gründlichkeit u.a. den Jahreston der Erde berechnet. Dieser Ton ergibt sich aus dem Umlauf der Erde um die Sonne. Mit Erstaunen stellte er dabei fest, dass der von ihm errechnete Ton die gleiche Frequenz hat wie das indische "OM". Nach seinen Berechnungen ergibt sich für den besagten Jahreston eine Frequenz von 136,102 Hz (in etwa der Ton "CIS"). Sogar die traditionell indischen Saiteninstrumente, Sitars genannt werden seit Urzeiten nach dieser Frequenz gestimmt.

In der Stimmgabeltherapie gibt es u.a. speziell auf diese Frequenz gestimmte Stimmgabeln, um Sie z.B. an Akupunkturpunkten, oder Chakren therapeutisch anzuwenden.

Es ist also nun möglich, mit jedem modernen, elektrischen Frequenzerzeuger diesen Ton zu generieren und auf das Trinkwasser oder den Körper zu übertragen. Leider klingt eine elektronisch erzeugte Sinuswelle auf Dauer ziemlich nervig.

Der MWO 2.0 bietet daher die Möglichkeit, den Ton/die Frequenz unhörbar per Magnetfeld tief in den Körper zu tragen, oder auf das Wasser zu prägen. Man muss nur den Frequenzgeber (Laptop, MP3-Player, Tablet etc.) mit der Anschlußbuchse des MWO verbinden und die Schwingung wird - zusätzlich zum Multiwellenfeld des MWO 2.0 - direkt auf den Körper, oder eben das Wasser übertragen. Auf diese Weise wird aus normalem Trinkwasser "OM"-Wasser.

Die Schwingung des "OM" wird gerne als Basistherapeutikum verwendet, da die Wirkung sehr vielfältig ist:

- Blockaden werden gelöst
- regenerierende und reinigende Wirkung auf alle Organe
- der Raum wird gereinigt
- es wirkt entspannend und krampflösend
- es bringt positive Lebensenergie
- unterstützt Erkenntnisprozesse
- u.v.m.

Diese Prägung von Schwingungen auf ein Medium, oder den Körper, kann ebenso mit allen anderen verfügbaren Frequenzen durchgeführt werden. Ob dies die Planetenfrequenzen von Hans Cousto sind, heilende Musik von Bach oder Mozart, oder Solfeggiofrequenzen, spielt dabei keine Rolle.